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Bank und Kapitalmarktrecht
Bank-und-Kapitalmarktrecht-Rechtsanwalt-Kaufmann-Verden
08
Juli

Prospekthaftung und Schadensersatz bei Schiffsfonds

Nach Urteil vom Landgericht Hamburg vom 07.03.2019 – 321 O 10/18 (nicht rechtskräftig) Den Anlegern in dem von der Lloyd Fonds AG aufgesetzten Schiffsfond für die insolvente MS Thira Sea Schifffahrtsgesellschaft mbH & Co. KG wird ein Schadensersatz in Höhe der gesamten Anlage zugesprochen. Zuvor ging den Anlegern durch die Insolvenz das gesamte eingesetzte Kapital...
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Bank-und-Kapitalmarktrecht-Rechtsanwalt-Kaufmann-Verden
24
Juni

Rückforderung der Vorfälligkeitsentschädigung

Wenn der Kreditwiderrufsjoker nicht greift, besteht für die meisten Kreditnehmer bei den Banken und Sparkassen nur noch die Chance der Umschuldung. So Schulden viele von einem Kredit auf einen anderen um, um von der derzeitigen Niedrigzinsphase zu profitieren und vergleichsweise günstig an Geld zu kommen. Die Umschuldungen bei den Sparkassen und privaten Banken birgt dennoch...
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21
Juni

P&R – Welche Aussichten und Rechte bestehen noch?

Vor nun etwa einem Jahr meldet der Schiffscontainervermieter P&R Insolvenz an und nur etwa ein Drittel der Frachtboxen die bestehen sollten, existieren in Wirklichkeit. Die P&R soll daneben auch ein Schneeballsystem betrieben haben, womit rund 55.000 Anleger insgesamt etwa 3,5 Mrd. Euro in P&R investierten – wohl jeder glaubt, dass die Anlage verloren ist. Nun...
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Wirtschaftsstrafrecht-Rechtsanwalt-Kaufmann
11
Juni

Der neue „Enkel-Trick“ – der „CEO Fraud“

Das schwächste Glied in der Kette ist schon lange nicht mehr die technische Infrastruktur der Banken im Zahlungsverkehr, sondern der Mensch selbst. Sie werden als Opfer zuerst ausspioniert und dann unter Vorspiegelung falscher Tatsachen und Vorwänden dazu verleitet sich selbst zu schädigen und Kriminellen hohe Geldsummen zu überweisen.   Schon lange bei organisierten Cyber-Kriminellen bekannt...
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Bank-und-Kapitalmarktrecht-Rechtsanwalt-Kaufmann-Verden
17
Mai

Keine Angst vor Geldwäscheanzeigen

Sie können als Privatpersonen oder Unternehmer schnell und ungewollt gegen das Geldwäschegesetz verstoßen. So zum Beispiel, wenn Sie Geldsummen über 10.000 € in bar oder durch eine Überweisung auf ihr Konto einzahlen oder wenn Sie Waren oder Dienstleistungen in bar kaufen, die mehr als 10.000 € kosten. In diesen Fällen ist ein Verstoß gegen das...
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06
Apr.

Unwirksamkeit des Anlagevertrags und Risikoklauseln

  In den Anlageverträgen der meisten Banken und Sparkassen finden sich fast immer Klauseln in den allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) wieder, die eine Bestätigung der Kenntnisnahme der Risiken des Finanzproduktes darlegen. Trotz genereller Pflicht zur Risikoaufklärung findet diese daraufhin ganz oder teilweise nicht statt, da die Kunden durch ihre Unterschrift den Informationen zugstimmt haben und sie...
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02
Apr.

Aufklärungspflicht über Risiken: Schadensersatz

Während den Gesprächen über die Anlage mit dem Berater erhalten die meisten Kunden der Banken und Sparkassen die Wertpapier- bzw. Produktprospekte. Dieses enthalten allen wesentlichen Informationen über das Anlageprodukt, das gekauft werden soll. Dieses Prospekt wird jedoch von den meisten Kunden als reiner Papierkram verstanden und ist ihnen daneben auch zu umfangreich und unverständlich.  ...
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25
März

Piccor AG/Picam: Verluste, Schadensersatz und Strafverfahren

Das von der Piccor AG angebotene Anlagegeschäfte soll ein Schneeballsystem sein. Um zukünftigen Anleger zu gewinnen, wurde von die schweizerische Piccor AG mit einer immens hohen Rendite von 20 % geworben. Selbst beschreib sie ihre Leistung in nichtzutreffender Weise als „seriöse und sichere schweizerische Geldanlagen, die schon viele Jahre zuverlässig und erfolgreich gewesen ist“. Die...
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19
März

Bitcoin & Handelsplattformen – Risiken und Ansprüche

Grundsätzlich unterliegt der Betrieb einer Bitcoin-Handelsplattform – den sogenannten Bitcoin Exchanges – der Erlaubnispflicht und Regulierung der BaFin, soweit die gehandelte Kryptowährung selbst gewerblich als Ware gehandelt wird. Daraus folgt, dass die Regulierungstatbestände des Kreditwesengesetzes (KWG) und des  Zahlungsdienstaufsichtsgesetzes (ZAG) anwendbar sein könnten. Es sind verschiedenen Aufbauten der Handelsplattformen denkbar, welche einer Lizenz bedürfen. So...
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03
März

Schadensersatz und die fehlerhafter Anlageberatung

Der Anleger hat bei seiner Kapitalanlage oftmals das Gefühl einen Glücksgriff gemacht zu haben – viel Rendite und ein geringes Verlustrisiko –, woraufhin der Kapitalanlagevertrag sogleich unterzeichnet wird. Der Vertrag zwischen dem Anlageberater und dem Anleger ist hier von großer Bedeutung. Sollten die Pflichten der Anlageberatung im Gespräch nicht eingehalten werden, resultiert dieses oftmals, trotz...
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